Freitagabend - ihr wolltet doch eigentlich mal wieder was richtig Gutes kochen, aber auf der Couch rumliegen und fernsehen ist dann doch zu verlockend? Oder - hattet ihr nicht eure Freunde zum Essen eingeladen? Wann kommen die nochmal? Ach Mist, vergessen, eine Vorspeise rauszusuchen?
Wenn ihr euch irgendwo in diesem Freitagabend-Konfliktpotenzial befindet, haben wir hier ganz genau das richtige für euch: Es gibt Potato Skins!
(Passt übrigens auch super für alle, die noch auf der Suche nach Fingerfood sind, das möglichst amerikanisch ist und Sonntag mitten in der Nacht beim Superbowl gefuttert werden kann.)
Potato Skins haben sich tatsächlich mal nicht unsere essenstechnisch favorisierten Italiener, Österreicher oder Asiaten ausgedacht, sondern die Amerikaner themselves.
Eignen sich übrigens auch toll zum Frustfuttern, wenn Trump den nächsten Schwachsinn zur Zerstörung der internationalen Zusammenarbeit von sich gegeben hat.
Aber zurück zu den Kartoffeln.
Das Gute ist: Kartoffeln hat man ja meistens immer noch irgendwo im Haus.
Bei der Füllung könnt ihr dann eure Fantasie spielen lassen (oder das, was ihr noch im Kühlschrank findet). Klassisch sind Speck und ein aromatischer Käse, aber auch mit Feta und Lauchzwiebeln schmeckt es gut - Ende offen! (Nur Käse muss auf jeden Fall dabei sein.)
Potato Skins
für zwei bis unendlich viele Personen
ausreichend viele Kartoffeln
Olivenöl und Butter
aromatischer Käse
Speck
oder alles andere, was ihr als Füllung mögt.
1. Die Kartoffeln mit Olivenöl einreiben und etwa 50-60 Minuten bei 160 Grad im Backofen garen, bis die Haut schrumplig geworden ist.
2. Kartoffeln halbieren und aushöhlen. Das Innere der Kartoffeln könnt ihr zur Seite stellen und für etwas anderes verwenden.
3. Mit Butter einstreichen und die Kartoffelhälften leer noch einmal 10 Minuten rösten.
4. Käse, angebratenen Speck oder andere Zutaten in kleine Würfel schneiden und in die Kartoffelhälften füllen. Je nach Füllung noch einmal 10-20 Minuten in den Ofen geben, bis der Käse geschmolzen ist.
Habt ein tolles Wochenende!
Julia und Jörn
Wenn ihr euch irgendwo in diesem Freitagabend-Konfliktpotenzial befindet, haben wir hier ganz genau das richtige für euch: Es gibt Potato Skins!
(Passt übrigens auch super für alle, die noch auf der Suche nach Fingerfood sind, das möglichst amerikanisch ist und Sonntag mitten in der Nacht beim Superbowl gefuttert werden kann.)
Potato Skins haben sich tatsächlich mal nicht unsere essenstechnisch favorisierten Italiener, Österreicher oder Asiaten ausgedacht, sondern die Amerikaner themselves.
Eignen sich übrigens auch toll zum Frustfuttern, wenn Trump den nächsten Schwachsinn zur Zerstörung der internationalen Zusammenarbeit von sich gegeben hat.
Aber zurück zu den Kartoffeln.
Das Gute ist: Kartoffeln hat man ja meistens immer noch irgendwo im Haus.
Bei der Füllung könnt ihr dann eure Fantasie spielen lassen (oder das, was ihr noch im Kühlschrank findet). Klassisch sind Speck und ein aromatischer Käse, aber auch mit Feta und Lauchzwiebeln schmeckt es gut - Ende offen! (Nur Käse muss auf jeden Fall dabei sein.)
für zwei bis unendlich viele Personen
ausreichend viele Kartoffeln
Olivenöl und Butter
aromatischer Käse
Speck
oder alles andere, was ihr als Füllung mögt.
1. Die Kartoffeln mit Olivenöl einreiben und etwa 50-60 Minuten bei 160 Grad im Backofen garen, bis die Haut schrumplig geworden ist.
2. Kartoffeln halbieren und aushöhlen. Das Innere der Kartoffeln könnt ihr zur Seite stellen und für etwas anderes verwenden.
3. Mit Butter einstreichen und die Kartoffelhälften leer noch einmal 10 Minuten rösten.
4. Käse, angebratenen Speck oder andere Zutaten in kleine Würfel schneiden und in die Kartoffelhälften füllen. Je nach Füllung noch einmal 10-20 Minuten in den Ofen geben, bis der Käse geschmolzen ist.
Habt ein tolles Wochenende!
Julia und Jörn
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